Um im Ernstfall eine Person schnell, aber so schonend wie möglich aus einem verunfallten Fahrzeug zu retten, widmeten wir uns diesem Thema im Zuge eines "Übungstages". Nachdem am Vormittag in der Theorie die Menschenrettung und Erstversorgung erprobt wurde, ging es am Nachmittag auf den Übungsplatz, um das Wissen praktisch anzuwenden. Um ebenfalls die Arbeit mit Rettungskräften zu üben, nahm das Rote Kreuz aus Groß-Enzersdorf mit mehreren Mitgliedern teil.

In einem "Trockentraining" ...

... wurde das Arbeiten mit einem "Spineboard" ...

... und das Fixieren des Patienten darauf erlernt.

Auch die Erstversorgung, wie das Anlegen eines "Stifneck" ...

... oder eines Druckverbandes, wurde geübt.

Am Übungsplatz wurde das Retten aus einem LKW ...

... mittels "Rettungsplattform" ...

... sowie das Arbeiten mit dem "hydraulischen Rettungssatz" praktiziert.

Dabei wurden die Autotüren aufgebrochen ...

... und die Dächer teilweise ...

... bis ganz aufgeschnitten.

Währenddessen und danach war die Patientenversorgung ...

... natürlich auch ein essentielles Übungsthema.

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Ganz unter dem Motto "Angreifen ist Begreifen" durften die Teilnehmer*innen einen ganzen Tag die Befreiung von Personen aus verunfallten Fahrzeugen beüben. Fokus lag dabei auf "alternativen Rettungswegen", weshalb verschiedene Möglichkeiten von Zugängen zum PKW geschaffen wurden.

Wir bedanken uns bei Daniel Klement, Patrick Leberbauer sowie Tuna Irgengün für den lehrreichen und spannenden Tag!